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Willkommen beim zdi-Zentrum I+I=Z.Gladbeck!
❭❭❭ I+I=Z.Gladbeck erhält zdi-Qualitätssiegel 2018
Geschrieben von: J. Fleischhauer am Freitag, den 20. Juli 2018   

Das Gladbecker zdi-Zentrum wurde vom Parlamentarischen Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft Klaus Kaiser mit dem zdi-Qualitätssiegel 2018 für besonders engagierte Förderung des Nachwuchses im MINT-Bereich ausgezeichnet. Ein gültiges Qualitätssiegel erlaubt es dem I+I=Z.Gladbeck regionale MINT-Förderung zu gestalten z.B. durch Zugriff auf Fördermittel.

In Zukunft plant das Gladbecker zdi-Zentrum, Kooperationen mit Gladbecker Unternehmen und umliegenden Hochschulen besonders in aktuellen MINT-Themen zu verstärken: "[...], z.B. will I+I=Z den Gladbecker SchülerInnen den Einsatz von 3D-Druckern in der industriellen Fertigung veranschaulichen.", erklärt Elisabeth Kolberg, Geschäftsführerin des VGW e.V. und Vorstandsmitglied des Gladbecker zdi-Zentrums.

Mit dem Qualitätssiegel zeichnet zdi aus, "dass Ideen und Impulse aus den Regionen selbst kommen, die Akteure arbeiten in den Netzwerken regional eng zusammen, gestalten gemeinsam MINT-Nachwuchsförderung vor Ort und schaffen Chancen", betonte Klaus Kaiser bei der Übergabe des Preises.

 
❭❭❭ Heisenberg-Gymnasium besucht Schülerlabor "Phänomexx" in Ahlen
Geschrieben von: Martin Finnemann, J. Fleischhauer am Donnerstag, den 12. Juli 2018   

Im Rahmen des Physikunterrichts besuchte die Klasse 6c des Heisenberg-Gymnasiums Ende Juni 2018 das Schülerlabor „Phänomexx“ in Ahlen bei Hamm. Nach einer kurzen Einführung durch die Leiterin des Labors, erforschten die SchülerInnen mit großer Ausdauer und voller Begeisterung an insgesamt 30 abwechslungsreichen Lernstationen, welche Kräfte im Universum, auf der Erde bzw. am und im eigenen Körper wirken. Nach kurzen vier Stunden vor Ort ging es für die SchülerInnen mit vielen neuen Erfahrungen und Erkenntnissen wieder auf die Heimreise nach Gladbeck.

 

 
❭❭❭ Die 6. Klassen des Heisenberg-Gymnasiums machen Exkursionen in den Wald
Geschrieben von: Julia Filla de Cerna, J. Fleischhauer am Sonntag, den 08. Juli 2018   

Im Rahmen ihrer Klassenfahrt nach Hinsbeck haben die 6. Klassen des Heisenberg-Gymnasiums zwei Wanderungen durch den Wald gemacht. Bei einer Nachtwanderung wurden die SchülerInnen über das Leben von Fledermäuse informiert und konnten sie in freier Wildbahn beobachten. Die Jahreszeitliche Wanderungen durch das Naturschutzgebiet hingegen brachte den Schülerinnen und Schülern das Leben der dort vorkommenden Tiere praktisch näher. Anschließend gab es noch eine Führung durch die Biologische Station.

 
❭❭❭ Biologie-LK des Riesener-Gymnasiums besucht Naturkundemuseum in Berlin
Geschrieben von: J. Fleischhauer am Montag, den 09. Juli 2018   

Während ihres Ausflugs nach Berlin hatte der Biologie-LK des Riesener-Gymnasiums die Möglichkeit, auch zwei Museen zu besuchen. Im Körperwelten- und Naturkundemuseum konnten die SchülerInnen den Menschen und seine Anatomie und Physiologie sowie Evolution hautnah erleben. Finanziert wurde der Museenbesuch von I+I=Z.Gladbeck, sodass den SchülerInnen keine Kosten entstanden.

 
❭❭❭ Werner von Siemens Realschule im Nixdorfmuseum
Geschrieben von: Benjamin Kopatz am Dienstag, den 26. Juni 2018   

Von der Erfindung der Zahl und Schrift über alte Rechen-, Schreib- und Buchungsmaschinen bis zu neuesten Entwicklungen der Computertechnik, erkundete der 9er und 10er Technikkurs sowie der 9er Informatikkurs der Werner von Siemens Realschule das Nixdorfmuseum in Paderborn mit freundlicher Unterstützung durch I+I=Z. Die Schülerinnen und Schüler lernten einige neue Dinge zu Themen wie Robotik, Künstliche Intelligenz und Mobile Kommunikation. Viele neue Innovationen ließen sich von den Kindern anfassen und ausprobieren - bis hin zu einem vollständig funktionstüchtigen Schaltrelais, über das man mit anderen Besuchern analog telefonieren kann. Fasziniert von der Technik, hielten sich viele Kinder lange dort auf und führten einige Gespräche untereinander. Das Interessanteste aber war die Frage, welcher alte Knochen das erste Handy ihrer Lehrer Herr Kopatz und Herr Masberg war. Durch die große Anzahl an vorhandenen Handys aus deren Entwicklungsgeschichte, konnten die ehemaligen High-End Geräte schließlich auch ausgemacht werden.